Sechs neue Auszubildende bei der Gemeinde Hiddenhausen
Die Gemeinde Hiddenhausen freut sich über sechs junge Nachwuchskräfte, die im August ihre Ausbildung gestartet haben.
Lena Ferling, Mohamad Hussein, Vivien Liz Schröder, Kim Mirjam Siderczyk und Songül Yildiz haben ihre Ausbildung im Rathaus zum/zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Leon Maximilian Gläsker wird im Abwasserwerk zur Fachkraft für Abwassertechnik ausgebildet. Zusätzlich verstärkt Eric Suttmann als Langzeitpraktikant für ein halbes Jahr das Team im Rathaus.
Zum Ausbildungsstart bei der Gemeinde gab es eine dreitägige Einführungsveranstaltung, bei der die Azubis viele Informationen über die Gemeinde Hiddenhausen und ihre Außenstellen erhielten. Zu den Stationen, die die Azubis im Rahmen der Einführung besucht haben, gehörten das neue Feuerwehrgerätehaus in Schweicheln, der Bauhof, das Abwasserwerk und das Kommunalarchiv des Kreises Herford. Auch ein gemeinsames Treffen mit Bürgermeister Andreas Hüffmann, Personalleiter Andreas Homburg und der Personalratsvorsitzenden Monika Richter stand auf dem Programm.
Neu in diesem Ausbildungsjahr ist, dass jeder/ jedem Azubi ein Azubi-Pate aus dem 2. Ausbildungsjahr als Ansprechperson zur Seite gestellt wird.
Im Anschluss an die Einführungstage folgten drei Projekttage zum Thema „Klimaschutz“. Mit dem Team vom Amt für Klimaschutz und Gebäudemanagement haben die Azubis ein Projekt vorbereitet, das sie beim Klimaschutztag Hiddenhausen 2023 am 19.08.23 in Eilshausen dann auch als gemeinsame Aktion der Öffentlichkeit vorstellen konnten.
Inzwischen sind alle sechs Auszubildende in der Praxisausbildung und in unterschiedlichen Bereichen in der Verwaltung bzw. im Abwasserwerk eingesetzt.
Im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Gemeinde Hiddenhausen werden zurzeit insgesamt 13 Azubis (11 Rathaus, 1 Bauhof, 1 Abwasserwerk) ausgebildet.
Mit der Ausbildungsoffensive verfolgt die Gemeinde Hiddenhausen das Ziel, möglichst viele junge Menschen für eine Berufsausbildung bei der Gemeinde zu begeistern und ihnen einen abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Ausbildungsplatz im öffentlichen Dienst zu bieten.
Denn damit die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde auch in Zukunft in qualitativ hohem Niveau erfüllt werden können, braucht es Nachwuchs-Fachkräfte.